Dass jede Menge Kompetenz im Bergedorfer Wirtschafts- und Stadtmarketing-Verband (WSB) steckt, wurde beim ersten WSB-Netzwerkfrühstück am Donnerstag, 13. Februar, Beginn 7.30 Uhr, im Bergedorfer H4 Hotel an der Holzhude 2 deutlich. Gut 30 der inzwischen insgesamt 172 WSB-Mitglieder nahmen teil und spiegelten die unternehmerische Vielfalt des Verbands wider - vom Straßenbauer über Werbestrategen bis zu Steuerberatern, EDV-Experten oder auch Vertretern von Banken und Sparkassen. Es waren deutlich mehr Teilnehmer, als die beiden Organisatoren, Carsten Bade (Helios Deutschland GmbH) und Nicole Wünsche (Marketing Teufel), für das erste Netzwerkfrühstück erwartet hatten.
Wer macht was? Das war die Kernfrage der unter dem Titel „Wenn der WSB wüsste, was der WSB kann…“ gestarteten Morgenveranstaltung. In der Runde stellten sich alle Teilnehmer mit ihrem Tätigkeitsbereich vor, womit das gegenseitige Kennenlernen eingeläutet war. Und da sich zum Abschluss nach etwa zwei Stunden alle Teilnehmer positiv zu der Netzwerk-Veranstaltung und ihrem Verlauf äußerten, wurden nun regelmäßige Treffen an jedem zweiten Donnertag im Monat, Beginn 7.30 Uhr, vereinbart.
Teilnehmer können Vorträge zu aktuellen Themen des Wirtschaftslebens halten. Zum Auftakt hatte Nicole Wünsche zum Thema „Digitale Tools als Helfer im Alltag“ gesprochen und die Apps „Doodle“, „Calendly“, „Wetransfer“, „Brain Waves“ und „Prezi“ vorgestellt.
WSB-Geschäftsführer Marc Wilken kündigte den 13. Mai als Termin für die kommende WSB-Jahreshauptversammlung an. Klaus Schulz (Die Creativen) nannte für die „Bergedorfer Bautage“ auf dem Frascatiplatz das Wochenende 21. und 22. März.