Das kann ja heiter werden. Am Donnerstag, 30. März, 17 Uhr, veranstaltet WSB-Mitglied Andreas Kilonzo in seinem „In aller Munde“-Restaurant im Bergedorfer Schloss, Bergedorfer Schloßstraße 4, erstmals eine „After Work“-Party für „Networking, Friendshipping und Dating“. Der Eintritt ist frei. Zu bestellen gibt es leckere Speisen und Getränke. Und der Clou: Der WSB unterstützt die künftig an jedem Donnerstag ab 17 Uhr stattfindende After Work-Zusammenkunft. Dazu zur besonderen Freude: WSB-Mitglieder und ihre Mitarbeitenden erhalten einen Aperitiv-Shot gratis, betont WSB-Geschäftsführer Mark Wilken. Auch ist an Live-Musik gedacht. Andreas Kilonzo: „Sänger und Gitarrist Andreas Becker („Andreas singt“) sorgt zum Auftakt für die musikalische Unterhaltung“. Für die After Work-Party sind die Bar und das Vorzimmer reserviert.
Und damit nicht genug an After Work-Party. Auch WSB-Mitglied Torben Puttfarcken mit seinem Café „Koffein Schmiede“, Bergedorfer Schloßstraße 18, sorgt für Speis und Trank und gute Unterhaltung nach Feierabend. Bei ihm ist die Bergedorfer Zeitung der Kooperationspartner und somit lautet auch der Name „BZ After Work“. Die erste Veranstaltung ist am Donnerstag, 6. April, ab 17 Uhr. Torben Puttfarcken: „Bei uns sorgt DJ Schumi für gute Musik“. Die „BZ After Work“-Party ist einmal monatlich donnerstags.
Torben Puttfarcken hat seinen Gastronomiebetrieb „Koffein-Schmiede“ am 1. Oktober 2018 eröffnet. Andreas Kilonzo und sein Geschäftspartner Philipp Stiller hatten mit ihrer Genussmanufaktur GmbH zuerst Ende 2020 im ehemaligen Tabak-Richter-Pavillon, Alte Holstenstraße, ihr kleines Spezialitäten-Restaurant „In aller Munde“ eröffnet. Seit Sommer 2021 betreiben sie unter dem selben Namen auch die Gastronomie im Bergedorfer Schloß mit Restaurant, Café, Bar und Veranstaltungsräumen. Die Gastronomen haben ihre Betriebe in schwierigen Jahren der Corona-Beschränkungen aufgebaut und mittlerweile durch Qualität und hohes Engagement viele Stammgäste gewonnen. Ihr Ziel ist es, den Standort Bergedorf für die hier wohnenden und arbeitenden Menschen sowie Besucher ansprechend zu gestalten. Die After Work-Partys dürften einen Teil dazu beitragen.